Hausnotruf

Jederzeit sicher.

So funktioniert der Hausnotruf

So ist moderne Technik wirklich sinnvoll: Mit dem Hausnotruf der St. Elisabeth Caritassozialstation haben Sie in ihren eigenen vier Wänden deutlich mehr Sicherheit. Über einen kleinen Sender können Sie jederzeit Kontakt mit der Caritas-Notrufzentrale aufnehmen. Ohne Probleme ist es möglich, in kürzester Zeit Hilfe herbeizurufen, sobald eine Notsituation eintritt.

Ihr Hausnotruf funktioniert denkbar einfach. Sie sind über einen Sender, den Sie wahlweise an einer Kette oder an einem Armband mit sich führen, mit der Basisstation verbunden. Die Reichweite der Basisstation beträgt 300 Meter. Unmittelbar nachdem Sie einen Alarm ausgelöst haben, nehmen unsere Fachleute Kontakt mit Ihnen auf und leiten die notwendigen Maßnahmen ein.

Über eine Freisprechverbindung zum Hausnotruf können unsere Mitarbeiter in der Zentrale jederzeit einen Dauerkontakt zu Ihnen herstellen, um Ihre Beschwerden oder akuten Probleme zu erfragen und schnell sachgemäß Hilfe herbeizurufen.

Schema: Hausnotruf
Foto: Hausnotruf Einrichtung

1 Hausnotruf-Lösung, 2 Wahlmöglichkeiten

Grundversorgung

Die monatlichen Kosten für den Hausnotruf in Höhe von 25,50 Euro werden in voller Höhe von den Pflegekassen übernommen, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind.

Komplettpaket

Sie können auch unser Komplettpaket in Anspruch nehmen. Wir erhalten Ihre Hausschlüssel, damit unsere 24-Stunden-Bereitschaft in Notsituationen jederzeit weiterhelfen kann. Die Kosten hierfür betragen 47,40 Euro monatlich. Auch in diesem Fall übernimmt die Pflegekasse 25,50 Euro, wenn die Voraussetzungen gegeben sind. (Für unseren erbrachten Einsatz erfolgt eine pauschale Abrechnung).

Bei Fragen hierzu beraten wir Sie gern.

Grafik: Hände halten Herz Weitere Angebote im Überblick

Foto: Person legt einer Seniorin im Rollstuhl die Hände auf die Schultern

Kranken- und Altenpflege

Hilfe bei der Körperpflege, z. B. beim Waschen, Baden, Duschen, An- und Auskleiden.

Foto: Pflegekraft reicht einem Patienten eine Tablette

Behandlungspflege

nach ärztlicher Anordnung, z. B. Medikamentengabe, Anlegen von Verbänden und Kompressionsstrümpfen.

Foto: Hände werden schützend über vier Papierfiguren gehalten

Familienpflege

für die Überbrückung von Not- und Krisensituationen in Familien mit Kindern.

Foto: Frau schiebt einen älteren Herrn im Rollstuhl im Park

Betreuungs- und Entlastungsleistungen

z. B. Begleitung zu Terminen, bei Einkäufen und Spaziergängen und bei Freizeitaktivitäten.

Foto: Eine Frau bügelt ein rotes Kleidungsstück

Hauswirtschaftliche Begleitung

z. B. Hilfe bei der Hausreinigung, Zubereitung von Mahlzeiten, Einkaufs-dienste, Begleitung zu Terminen.

Foto: Seniorin und jüngere Frau sitzen auf dem Sofa und sehen sich an

Qualitätssicherungsbesuche nach § 37.3 SGB XI

Beratungseinsatz für Pflegebedürftige, die zuhause gepflegt werden und Pflegegeld beziehen.

Grafik: Zeigefinger zeigt auf Zahnräder

Haben Sie Fragen?

Wir sind Für Sie da – denn Pflege ist Vertrauenssache. Wenden Sie sich bei Fragen rund um die ambulante Pflege jederzeit an uns.

Springe zum Seitenanfang